Frankreich unterhält Kulturvertretungen in ganz Deutschland. Das Institut français Deutschland ist bundesweit mit 13 Standorten vertreten. Weitere 12 Städte beherbergen ein Deutsch-Französisches Kulturzentrum.

Leipziger Buchmesse 2025
Besuchen Sie uns auf der Buchmesse: Halle 4 Stand C400
Die Leipziger Buchmesse findet in diesem Jahr vom 27. bis 30. März statt. Leser:innen und Fachbesucher:innen aus der Buch und Medienbranche treffen sich im Herzen der zweitgrößten Buchmesse Deutschlands!
Das Institut français wird mit einem Stand auf der Messe dabei sein, um das französische und frankophone Verlagswesen zu präsentieren. Zahlreiche französische Verlage werden repräsentiert und hunderte von Neuerscheinungen warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden! Frankophile, Französischsprachige oder einfach nur Neugierige können Romane, Krimis, Comics und Kinder- und Jugendliteratur entdecken.
Auch diesmal wartet ein umfangreiches und spannendes Programm auf Sie!
Los geht es am Donnerstag, den 27.03 mit der lang ersehnten Preisverleihung des Prix PREMIERE. Mit dieser Auszeichnung würdigt das Büro für Buch- und Verlagswesen des Institut français Deutschland Stimmen der französischen Gegenwartsliteratur, die zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt werden, sowie deren Übersetzer:innen.
Anschließend wird der Prix des lycéens allemands verliehen. Es handelt sich um eine Initiative des Institut français Deutschland (IFA) in Zusammenarbeit mit Ernst Klett Sprachen (EKS) und mit der Unterstützung der Vereinigung der Französischlehrer:innen (VdF) mit dem Ziel, jungen Französischlernenden die französischsprachige Literatur nahe zu bringen.
Am Freitag, den 28.03 folgt am Nachmittag die Franz-Hessel Preisverleihung. Seit 2010 wird dieser Preis an einen deutsch- und einen französischsprachigen Autor oder eine Autorin verliehen und fördert damit die zeitgenössische Literatur. Der Franz-Hessel-Preis wird gemeinsam von dem Literaturhaus Villa Gillet (Lyon) und der Stiftung Genshagen vergeben.
Zusätzlich wurde der 28.03 der Reihe „Face à la guerre - dialogues européens“ gewidmet. Hiermit werden Diskussionsrahmen eröffnet, die sowohl ein besseres Verständnis des lokalen Kontexts als auch eine Auseinandersetzung mit den aktuellen Umwälzungen in Europa ermöglichen.