Copyright Barbara, Mathieu Amalric Bild: © Barbara, Mathieu Amalric

Im Heimkino das Flair des Cannes Filmfestivals genießen

10. Mai 2021 - 10. Juni 2021

Veranstaltungs-Infos

Die Cinema-Abteilung des Institut français bietet jeden Monat ein online-Angebot an Filmen, die kostenlos zu entdecken sind. Mai ist traditionell der Monat des Filmfestivals auf der Croisette in Cannes (nur in diesem Jahr soll das Filmfest coronabedingt im Juli stattfinden), also werden vier Produktionen gezeigt, die es in den letzten Jahren auf dem Festival von Cannes vorgestellt wurden. https://ifcinema.institutfrancais.com/en/alacarte

L'Atelier, vom Regisseur Laurent Cantet, 2016, Frankreich

La Ciota, Sommer 2016. Olivia (Marina Foïs), eine bekannte Romanautorin, leitet eine Schreibwerkstatt, die sich an junge Menschen mit Schwierigkeiten richtet. Sehr schnell steigt ein der Teilnehmer*innen, Antoine (Matthieu Lucci), aus der Gruppe und schockiert mit seinen Texten.

L'Atelier wurde 2017 bei den Filmfestspielen von Cannes vorgestellt.

Bird People, von der Regisseurin Pacale Ferran, 2014, Frankreich

Gary (Josh Charles), ein amerikanischer Informatiker, wartet in einem Hotel in der Nähe des Flughafens Roissy auf seinen Flug nach Dubai. Er versucht, die Kontrolle über seine Existenz zurückzugewinnen und möchte den Kurs seines Lebens ändern.  Zur gleichen Zeit wird Audrey (Anaïs Demoustier), ein Zimmermädchen im selben Hotel, von einem übernatürlichen Ereignis getroffen... 

Bird People wurde 2014 bei den Filmfestspielen von Cannes vorgestellt.

Barbara, vom Regisseur Mathieu Amalric, 2017, Frankreich

Yves Zand (Mathieu Amalric), ein Regisseur, bereitet einen Film über die Sängerin Barbara vor. Die Sängerin wird von Brigitte (Jeanne Balibar) gespielt, die, um perfekt in die Rolle zu passen, akribisch Barbaras Persönlichkeit, Gestik, Manierismen und Stimme einstudiert. Nach und nach lassen sich Regisseur und Schauspielerin von der Aura der Figur einnehmen und überfluten...

Barbara wurde 2017 bei den Filmfestspielen von Cannes vorgestellt.

Run, vom Regisseur Philippe Lacôte, 2014, Frankreich / Elfenbeinküste

Run ist auf der Flucht. Er hat gerade den Premierminister seines Landes getötet. Sein Leben kehrt in Fragmenten zu ihm zurück: Seine Kindheit bei Meister Tourou, als er davon träumte, Regenmacher zu werden, seine Abenteuer mit Gladys, und seine Vergangenheit in der Miliz der Jungen Patrioten, im Herzen des politischen und militärischen Konflikts der Elfenbeinküste. Run heißt so, weil er immer von seinem früheren Leben davonrennt.

Run wurde 2014 bei den Filmfestspielen von Cannes vorgestellt.

 

10. Mai 2021 - 10. Juni 2021

Eintritt: Kostenlos