Filmfestival

Festival der Frankophonie

20. März 2023 - 06. April 2023

Veranstaltungs-Infos

Ein gemeinsames Festival mit den Konsulaten, deren Länder Mitglieder in der Internationalen Organisation der Frankophonie sind

Die OIF wurde im Jahre 1970 von Ländern gegründet, in denen die französische Sprache ein verbindendes Element darstellte sowie auf Grundlage  von  gemeinsamen Werten. Heute vereint die Organisation die Bevölkerungen aus den unterschiedlichsten Kulturen und Traditionen, die sich dazu entschlossen haben, den Grundsätzen der OIF zu folgen: Diversität in Kultur und Sprache, Demokratie, Menschenrechte, Bildung, Forschung, nachhaltige Entwicklung und Solidarität. 54 Mitgliedsländer, 7 assoziierte Mitglieder und 27 Länder mit Beobachterstatus sind aktuell in ihr vereint.

Um die geographische Größe dieser Organisation bekannt zu machen, organisiert das Institut français de Hambourg ein Filmfestival der Frankophonie, bei dem die Mitgliedsländer der OIF im Zentrum stehen. Das Festival der Frankophonie legt den Fokus insofern auf die gemeinsamen Werte und möchte die Diversität in Kultur und Sprache fördern. Frankophonie ist insofern in einem über die französische Sprache hinausgehenden Sinne zu verstehen.

Im Rahmen dieses zweiten Filmfestivals präsentieren wir Ihnen fünf Filmabende mit Spielfilmen und Kurzfilmen aus Tunesien, der Schweiz, Québec, Argentinien und Frankreich in der Originalfassung, mit deutschen oder englischen Untertiteln. Frankreich startet als Gastgeber am 20. März 2023 und Tunesien folgt am 21. März 2023.

Festivalprogramm :

Montag, 20. März | 19 Uhr: La nuit des rois, von Philippe Lacôte [93 Min. | Frankreich/Kanada/Elfenbeinküste/Senegal | 2020].
Eröffnung des Festivals in Anwesenheit des französischen Konsuls in Hamburg.

Dienstag, 21. März | 19 Uhr: ein Programm mit 4 Kurzfilmen.
Bolbol von der Autorin und Regisseurin Khedija Lemkecher, 25 Min., 2018
Faracha (Schmetterling) des Drehbuchautors und Regisseurs Issam Bouguerra, 16 mn, 2017.
Hors-jeu flagrant von Regisseur Sami Tlili, 20 mn, 2020 (tunesische Gesellschaft).
Terreur von Regisseur und Produzent Nawfel Saheb-Ettaba, 22 Min., 2018, (Genre: Fiktion)
In Anwesenheit des tunesischen Konsuls in Hamburg.

Dienstag, 28. März | 19 Uhr: Los Corroboradores, von Luis Bernardez [70 Min. | Argentinien | 2017].
In Anwesenheit der Generalkonsulin der Republik Argentinien in Hamburg.

Donnerstag, 30. März | 18 Uhr: La Langue est donc une histoire d'amour, von Andrés Livov [90 Min. | Québec | 2018].
In Anwesenheit der Vertretung der Regierung von Québec in Deutschland.
18Uhr: Get-together
19Uhr: Filmvorführung

Montag, 3. April | 18 Uhr: Ein Programm aus drei Kurzfilmen Die Herausforderungen des Alltags.
DOOSRA von Keerthigan Sivakumar, Spielfilm, OV Tamile und Französisch mit englischen Untertiteln, 29 Min.
FAIRPLAY von Zoel Aeschbacher, Fiktion, OV mit englischen Untertiteln, 17 Min.
BALTHAZAR UND MADALENA von Gabriel Colban, Spielfilm, U.A. mit englischen Untertiteln, 20 Min.
der Leiterin der Kulturabteilung der Schweizerischen Botschaft in Berlin, sowie des Schweizer Honorarkonsuls in Hamburg.
18Uhr: Get-together
19Uhr: Filmvorführung

Mit der Unterstützung von Ponant.

20. März 2023 - 06. April 2023

Eintritt: frei

Institut français Hamburg
Heimhuder Straße 55
20148 Hamburg
Deutschland