Doppelausstellung "Blicke auf Europa"

09. März 2021 - 26. März 2021

Ein Besuch der Doppelausstellung "Blicke auf Europa" ist mit vorheriger Terminbuchung und unter Einhaltung der geltenden Hygienemaßnahmen wieder möglich:



- Der Zutritt ist nur mit medizinischer oder FFP2-Maske möglich.

- Maximal 3 Personen dürfen sich gleichzeitig im Veranstaltungssaal aufhalten.

- Ein Kontaktformular ist vor Ort auszufüllen, um die Rückverfolgbarkeit zu garantieren.



Kontaktieren Sie uns gern, um einen Termin für Ihren Ausstellungsbesuch zu buchen: info.koeln@institutfrancais.de / 0221 - 931 8770.

Mögliche Termine: Montag - Donnerstag 10 Uhr - 13 Uhr / 14.30 Uhr - 18.30 Uhr sowie Freitag 10 Uhr - 13 Uhr.

Zur Doppelausstellung "Blicke auf Europa" im Institut français Köln:

Die Doppelausstellung, bestehend aus Gemälden und Karikaturen von Günter Winckler, will zur Nachdenklichkeit über unser Europa verleiten. Die Karikaturen im Erdgeschoss werfen einen Blick auf Aspekte Europas, die während der Corona Krise besonders greifbar wurden. Die Bilder im 1. Obergeschoss nutzen Elemente der Street Art (unter dem Titel „Europa an die Wand gemalt“), um auf manchmal provokative Weise Denkanstöße zur Gegenwart und Zukunft Europas zu geben.

Digitale Galerie "Europa hinter der blauen Maske":

Falls ein Ausstellungsbesuch der Doppelausstellung "Blicke auf Europa" mit Werken des Kölner Künstlers Günter Winckler im Institut français Köln für Sie nicht möglich sein sollte, möchten wir Sie auch auf die Möglichkeit hinweisen, einzelne Werke davon online in der digitalen Galerie "Europa hinter der blauen Maske" zu entdecken.

Diese digitale Galerie ist von dem Europa-Union Köln e.V. eingerichtet worden und veröffentlicht im regelmäßigen Rhythmus neue Bilder von Günter Winckler. Gemeinsam mit dem Europa-Union Köln e.V. laden wir Sie auch herzlich dazu ein, die Kommentarfunktion auf der Seite zu nutzen und Ihre Gedanken zu den Bildern und zu Europa zu teilen.

Zu Günter Winckler:

Günter Winckler ist 1937 geboren. Er hat Entwicklungspolitik studiert und sein berufliches Leben der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland und in der ganzen Welt gewidmet, insbesondere in Afrika, Lateinamerika und Zentralasien. Aufgewachsen während und nach dem Zweiten Weltkrieg im Ruhrgebiet, hat Günter Winckler die unbeschreiblichen Grausamkeiten dieses verheerenden Konflikts miterlebt. Der langsame Aufbau eines freien und vereinten Europas sowie der deutsch-französischen Freundschaft lag für ihn auf der Hand und hat ihn begeistert.

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