Frankreich unterhält Kulturvertretungen in ganz Deutschland. Das Institut français Deutschland ist bundesweit mit 13 Standorten vertreten. Weitere 12 Städte beherbergen ein Deutsch-Französisches Kulturzentrum.
"Mehr gibt´s nicht zu sagen" von Thierry Simon wird im Rahmen des 14. Frankophonen Gegenwartsdramatik Festival "Primeurs" aufgeführt
Sie ist 17 Jahre alt, sie lebt allein mit ihrem Vater, sie erträgt keine Lügen, sie erträgt es nicht, beleidigt zu werden. Sie ist zu unerhörter Gewalt fähig. Zwei Aufenthalte in der Psychiatrie – mehr gibt es nicht zu sagen. Die von Bruno Lavelle illustrierte Graphic Novel von Thierry Simon erzählt die Geschichte dieses jungen Mädchens, die Geschichte der Jugend, die Geschichte von zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie entspricht dem Thema der Spielzeit des Carreau: die Beziehungen zwischen den Generationen, die manchmal konfl iktreich und oft voller Hoffnung, Schönheit und Licht sind. Wie in diesem kraftvollen Text, den man unbedingt hören muss: Es gibt Licht am Ende des Tunnels.
Von Thierry Simon (Frankreich) | Übersetzung Ela zum Winkel | Szenische Lesung | Regie Rémy Barché | Illustrationen Bruno Lavelle | Mit Elphège Kongombé, Ela zum Winkel | Produktion Le Carreau – Scène nationale de Forbach et de l’Est mosellan
DIGITAL verfügbar ab: Freitag, 18. Dez 2020, 11:00
Als Video | gefilmte Bühnenlesung
Zweisprachige Lesung mit Illustrationen von Bruno Lavelle. Eine digitale Kreation von Rémy Barché. Hier zu finden und auf der Website des Le Carreau – Scène nationale de Forbach et de l’Est Mosellan: www.carreau-forbach.com
18. Dezember 2020
11:00