Wer schafft das Europa von morgen?

Wer schafft das Europa von morgen? Zivilgesellschaftliche und politische Antworten sowie Positionen aus der Großregion

20. Januar 2021
18:00

Veranstaltungs-Infos

Podiumsdiskussion: Wer schafft das Europa von morgen? Zivilgesellschaftliche und politische Antworten sowie Positionen aus der Großregion.

Die Corona-Pandemie und die von den europäischen Staaten beschlossenen Maßnahmen beeinflussen in den letzten Monaten nahezu alle Lebensbereiche, insbesondere auch die Großregion. Besonders die Grenzschließung und das Fehlen eines gemeinsamen europäischen Handelns haben sich negativ auf die Grenzregion ausgewirkt – in gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Dennoch hat diese Situation die zivilgesellschaftlichen Akteure unbeeindruckt gelassen. Sie haben durch ihr Handeln die europäischen Grundwerte trotz Krise weiter aufrechterhalten und mit Leben gefüllt.

Ausgehend von konkreter europäisch geprägter grenzüberschreitender Arbeit in der Großregion wollen wir die Frage stellen: Wer schafft eigentlich das Europa von morgen? Welche Akteure geben dem Gedanken einer europäischen Solidarität eine konkrete Gestalt? Welche Werte und Überlegungen leiten die einzelnen Akteure? Sind grenzüberschreitende Tätigkeiten und Initiativen überhaupt europäisch motiviert? Welche Rolle kann nicht zuletzt die Grenzregion als Vermittlerin europäischer Werte spielen?

Es diskutieren: Jean-Marie Adam (Fondation de France), Isabelle Maras (Senior Fellow am Centre International de Formation Européenne), Dr. Stefan Seidendorf (Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg) und Alexander Koch (Neue Auftraggeber). Moderiert wird die Veranstaltung von Carolin Dylla, Journalistin beim Saarländischen Rundfunk.

 

Weitere Infos zum Podium sowie den Zoom-Link findet ihr in Kürze hier auf Facebook und auf der Website des Frankreichzentrums. https://www.uni-saarland.de/.../europa-podium-wer-schafft....

20. Januar 2021
18:00

ASKO Europa-Stiftung, Europäische Akademie Otzenhausen, Informationszentrum EUROPE DIRECT Saarbrücken, Goethe-Institut Nancy, Institut français Saarbrücken