Deutsch-französisches Miniparlament. Die Jugend Europas und der Klimawandel.

06. Februar 2024 - 03. Juni 2024

Dieses Projekt entstand aus einer Kooperation zwischen der Académie de Strasbourg, der Stadt Straßburg, dem Institut français de Stuttgart und Europe Direct Stuttgart. Es findet zum zweiten Mal statt, die erste Veranstaltung wurde 2022 durchgeführt. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Face à Gaia des Institut français de Stuttgart, das in seinem Kulturprogramm die Ökologie in den Vordergrund stellt. Außerdem soll es anlässlich der Wahlen am 9. Juni 2024 das Gefühl der europäischen Zugehörigkeit stärken.

Das Miniparlament besteht aus Schüler*innen der Akademie Straßburg und der Region Stuttgart, die sich treffen und über europäische Themen, in diesem Jahr insbesondere über den Klimawandel, diskutieren.

Ziel ist es, einen Austausch zwischen deutschen und französischen Jugendlichen zu ermöglichen und den Dialog mit politischen Akteuren und Experten zu den Themen Europa und Ökologie anzuregen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, an verschiedenen Workshops und Führungen teilzunehmen.

Von Januar bis Juni sollen die 50 jungen Teilnehmer (25 Franzosen und 25 Deutsche) Vorschläge zur nachhaltigen Entwicklung und zum Kampf gegen die globale Erwärmung erarbeiten. Sie werden sich am 6. und 7. Februar zum ersten Mal in Stuttgart treffen, im Frühjahr online arbeiten und dann am 3. und 4. Juni in Straßburg über ihre Vorschläge diskutieren.

Das Projekt wird von den Lions Clubs der Region Stuttgart und der Eisele Stiftung finanziell unterstützt.

Termine: 6. Februar 2024 - 7. Februar 2024 (Stuttgart) und 3. Juni 2024 - 4. Juni 2024 (Straßburg).

Veranstaltungsorte: Institut français Stuttgart, Literaturhaus, EuropeDirect Stuttgart, Lieu d'Europe Strasbourg

Die Broschüre der letzten Ausgabe finden Sie hier.

In der Jubiläumsreihe „Face à Gaïa“ mit freundlicher Unterstützung durch Freunde des Institut français Stuttgart e.V., Dr. Karl und Elisabeth Eisele Stiftung, Landeshauptstadt Stuttgart, Kärcher,  Baden-Württemberg Stiftung / Programm Nouveaux horizons