Woche der französischen Sprache und der Frankophonie vom 16. bis 23. März 2024

Vom 16. bis 23. März wird die 24. Ausgabe der Woche der französischen Sprache und der Frankophonie gefeiert! Das Institut français Deutschland und seine Außenstellen, die deutsch-französischen Zentren sowie mehrere französischsprachige diplomatische Vertretungen haben für Sie ein Programm mit kulturellen Veranstaltungen während der ganzen Woche zusammengestellt, bei denen die französische Sprache im Mittelpunkt steht.

Auf der Seite des frankophonen Kinos:

  • Dresden

Entdecken Sie am 16. März in Dresden den Film "Rückkehr nach Korsika" von Catherine Corsini, der in der offiziellen Auswahl für die Filmfestspiele von Cannes 2023 gezeigt wurde?. Nach der Vorführung findet ein Austausch mit dem Publikum statt, der von Violaine Varin, der stellvertretenden Direktorin des Institut français Sachsens, moderiert wird. Ein Film- und Kulturtreffen, das Sie nicht verpassen sollten und das eine vertiefte Reflexion über die Vielfalt der individuellen Wege angesichts von Abwesenheit und Trauer bietet. Informationen hier.

  • Düsseldorf

Vom 18. bis 23. März findet im Institut français in Düsseldorf eine Filmreihe statt, die der Frankophonie gewidmet ist und den Titel "Französisch, mon amour!" trägt. 

Die Woche beginnt mit einem Eröffnungsabend mit Kurzfilmen am 18. März. Danach folgen die Vorführungen von "Rivière" am 19. März, "Dounia et la princesse d'Alep" am 20. März, "Le syndrome des amours passées" am 21. März und "Augure - Omen" am 22. März. Am 23. März schließt ein spezielles Kinderprogramm mit "Autosaurus Rex" und "Der Pharao, der Wilde und die Prinzessin" die Veranstaltung ab. Informationen hier.

  • Stuttgart

In Stuttgart wird am 19. März der Spielfilm "Abseits? Sportlerinnen zwischen Anerkennung und Diskriminierung in den USA, Frankreich und Deutschland" über weibliche Athleten im Spitzensport gezeigt. Anschließend findet eine Diskussion mit Experten statt. Informationen hier.

  • Hamburg

In Hamburg findet vom 20. März bis 4. April das Filmfestival der Frankophonie statt, bei dem in Zusammenarbeit mit diplomatischen Vertretungen verschiedene Filmvorführungen angeboten werden. Am 20. März wird eine Reihe von Kurzfilmen zum Thema "Liberté à tout prix" (Freiheit um jeden Preis) angeboten. Am 25. März wird "Papeles en el Viento" von Juan Taratuto gezeigt, am 26. März folgt "Le mythe de la femme noire" von Ayana O'Shu, am 3. April "Last Dance" von Delphine Lehericey und am 4. April schließlich "Sous les figues" von Erige Sehiri. Informationen hier

  • Bonn

In Bonn zeigt der Cinéclub am 20. März "La Nuit des Rois" von Philippe Lacôte, einen französisch-ivorisch-kanadischen Film. Informationen hier.

  • Bremen

Das Institut français in Bremen zeigt am 22. März im Rahmen seines Filmclubs den Spielfilm "Interdit aux chiens et aux italiens", ein Animationsfilm von Alain Ughetto. Informationen hier.

Auf der Seite der frankophonen Literatur:

  • München

Am 16. März findet in München eine spannende Lesung mit Coline Eberhard über ihr Buch "Autogare" statt, wobei eine Diskussion über die Themen Reisen und Zeichnen auf dem Programm steht. Informationen hier.

  • Dresden

Besuchen Sie am 20. März in Dresden eine literarische Begegnung mit der französischen Autorin Lilia Hassaine und der Autorin und Übersetzerin Anne Thomas. Informationen hier.

  • Karlsruhe & Stuttgart

Das Deutsch-Französische Kulturzentrum Karlsruhe lädt Sie am 20. März ein, die inspirierende Geschichte von Aya Cissoko mit "Danbé - stolz, anders zu sein" zu entdecken. Der Austausch findet rund um die Themen Sport, Rassismus und die Olympischen Spiele statt. Informationen hier.

Die Stuttgarter Leser haben die Chance, bei einer Lesung aus diesem Buch am 21. März die Athletin zu treffen. Informationen hier.

  • Köln

In Köln tauchen Sie am 18. März mit Urbain Rinaldo, der von Dayana Matevosova an der Gitarre begleitet wird, musikalisch in die karibische Poesie ein. Informationen hier.
Am 19. März findet im Institut français in Köln eine Lesung mit Max Lobe statt, bei der der Autor Ihnen eine immersive literarische Erfahrung seines Romans "Confidences" bietet. Informationen hier.

 Am 21. März empfängt das Institut français de Cologne die Autorin Lisette Lombé zu einer Lesung aus ihrem Buch "Brennen. Brennen. Brennen" Ihre Schreib- und Kampfräume stützen sich auf ihre eigene gemischte Abstammung, ihren Werdegang als Frau, Mutter und Lehrerin. Informationen hier.

Und viele weitere Veranstaltungen:

Einige Tage vor dem offiziellen Beginn der Woche der französischen Sprache und der Frankophonie am 14. März organisiert die französische Botschaft von 9 bis 10 Uhr einen "Course relais Francophonie", einen Lauf oder Spaziergang, der an französischsprachigen Vertretungen vorbeiführt. Am selben Tag bietet die Botschaft des Großherzogtums Luxemburg in Berlin einen literarischen Abend mit dem Titel "Aline Mayrisch-de St.Hubert, eine luxemburgische Feministin und Kulturvermittlerin zwischen den Benelux-Staaten, Frankreich und Deutschland" mit Germaine Goetzinger an.

Am 21. März ist ein weiterer literarischer Abend in der Botschaft des Großherzogtums Luxemburg in Berlin mit Jean Portante geplant. Informationen hier.

Am 16. März findet in Stuttgart die "Lange Nacht der Museen" statt, ein abwechslungsreicher Abend, der der Kultur gewidmet ist. Am 20. März tauchen Sie mit "Malgré-Nous", einem Vortrag über die Zwangsrekrutierung von Elsässern und Lothringern von 1942 bis 1945, in die Geschichte ein. Am 21. März schließlich sollten Sie sich die musikalische Darbietung des Duos Mildred Derenty-Camenen und Lena Spohn nicht entgehen lassen. Informationen hier.

In Dresden haben Kinder am 18. März die Möglichkeit, an einem Kunstworkshop mit der Illustratorin und Grafikdesignerin Lenna Winterton teilzunehmen. Die Teilnehmer erstellen ein Fanzine (eine kleine illustrierte Geschichte, die sich wie ein Comic durchblättern lässt) zum Thema "Meine kleine Frankophonie in Bildern". Informationen hier.

In Düsseldorf wird am 21. März das von Jean-Pierre IDATTE erdachte Kindertheaterstück "Patapoum et Célestine" aufgeführt. Informationen hier.

In Kiel erleben Sie am 22. März die fesselnde szenische Performance "Das Porträt eines Vogels". Die Aufführung widmet sich den letzten Jahren des Malers Claude Henri Schmitt und findet anlässlich der Finissage der Ausstellung "Couleurs du Nord" statt. Informationen hier.

Vom 20. bis 23. März zeigt das Institut français in Frankfurt am Main "La rencontre de Cléopâtre et de la Reine de Saba", eine Komödie in französischer Sprache von Bernard Da Costa. 

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Jahr der Frankophonie 2024

Im Jahr 2024 feiert das Institut français Deutschland gemeinsam mit den französischsprachigen Botschaften und diplomatischen Vertretungen in Deutschland die Frankophonie!
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