"Französisch, mon amour!": Filmreihe zur Frankophonie

17. März 2022 - 20. März 2022

Französisch wird weltweit von rund 300 Millionen Menschen gesprochen. Der zugehörige geographische Raum, die Frankophonie, erstreckt sich über 5 Kontinente und wird nicht nur durch die gemeinsame Sprache geeint, sondern auch durch das Bestreben, Vielfalt, Frieden, Demokratie und Menschenrechte zu fördern und zu verteidigen.

Feiern Sie mit uns den Reichtum der französischen Sprache sowie kulturelle und linguistische Vielfalt mit einer eigens hierfür zusammengestellten Auswahl von Filmen und Kurzfilmen!

Von Kanada bis Japan über Belgien und die Schweiz, Marokko, Deutschland und natürlich Frankreich behandeln diese Dokumentar- und Spielfilme auf subtile Weise Kulturschocks, die Freuden und Leiden des Erlernens einer Sprache, die Liebe und die Macht der Worte.

Donnerstag 17. März, 19:00 Uhr : Eröffnungsabend - Kurzfilmprogramm:

• Du Jour au lendemain, Kanada, 2021, 4’, R. : Shawn-Tamien McKenzie Vachon /Ein Film des autochthonen Kollektivs Wapikoni
• Arthur Rambo, Frankreich, 2018, 18’ – OmeU, R. : Guillaume Levil
• Dilemma (Was tun?),  Deutschland/Marokko, 2014, 17’, arabische Originalfassung mit deutschen Untertiteln, R. : Mohamed Jebelhabibi
• Elena, Belgien, 2014, 17’, OmeU, R. : Marie Le Floc'h, Gabriel Pinto Monteiro
• L'amour bègue - Stammering Love, Schweiz, 2012, 20’, OmeU, R. : Jan Czarlewski 

Freitag 18. März, 19:00 Uhr

• Tokyo Fiancée - Verliebt in Tokio, Belgien, 2014 - 100', R. : Stefan Liberski, Spielfilm

Samstag 19. März, 16:30 Uhr

• À voix haute - La force de la Parole, Frankreich, 2016, 78', OmU, R. : Stéphane de Freitas & Ladj Ly, Doku

Sonntag 20. März

• 14:00 Uhr - Persevérance, Deutschland, 2021, 20’, arabische Originalfassung mit französischen Untertiteln, R. : Mohamed Jebelhabibi
• 16:30 Uhr - La langue est donc une histoire d'amour - Language is a Love Story, Kanada (Québec), 2019 - 89‘ OmU,  R. : Andrés Livov, Doku

Eine Veranstaltung im Rahmen der Woche der französischen Sprache und der Frankophonie, organisiert von: Institut français Düsseldorf und französisches Generalkonsulat in Düsseldorf, Botschaft von Kanada in Deutschland und ihr Konsulat in Düsseldorf, Generalkonsulat des Königreichs Marokko in Düsseldorf, Schweizerisches Generalkonsulat in Frankfurt, Vertretung von Ostbelgien, der Föderation Wallonie-Brüssel und der Wallonie in Berlin und Wirtschaftsvertretung der Wallonie in Köln.

In Kooperation mit den Düsseldorfer Filmkunstkinos / Bambi Filmstudio und gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.

Kartenreservierung:

Online oder Abendkasse